Letzte Nacht hab ich vor einem kleinen Krankenhaus gezeltet. Zum Waschen ging
es an den Bach. Das Wasser war kühl und klar und ohne Krokodile. Die Waschzeit
ist für Frauen und Männer verschieden. Das war eine lustige Waschrunde und danach
noch ein Bier. Es war sehr schön, wie ich gleich in die Gemeinschaft aufgenommen wurde.
Heute Abend bin ich in Douala, der größten Stadt von Kamerun angekommen.
Zuerst glaubte ich nicht, dass ich so weit komme. Aber der Wind und die gute Straße
haben mir geholfen. Auch die Menschen hier sind freundlich und hilfsbereit. Morgen bleib
ich auch noch hier, um meine E - Mails abzuarbeiten.